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VERTICAL FAIRGROUND - Dom Nature 7
In ‘Dom Nature 7 - Vertical Fairground’, students will reimagine the center of the fairground Messe Basel and its pinnacle event Art Basel. Students will elaborate on speculative projects aiming at redefinition how fair life and everyday life alternate and complement each other in the heart of Basel.
The studio will explore the notion of the high-rise as an eclectic and diverse infrastructure, deviating from the exhausted understanding of the high-rise as an abstract and hermetic extrusion of identical floors with minimum footprint, maximal vertical occupation, and maximum profitability. How can generous stacked spaces provide a verticalized and porous common ground experience? And which material, social, economic, and sustainable strategies allow for adaptability along the entire height?
Student work will contribute to the ongoing discussion regarding the future role of the Messe within the city center of Basel. A more hybrid fairground that lives up to the potential of being an urban catalyst that can blend with the urban commons.
Language: English
Schedule: Weekly - Thursdays
First meeting: 27.10.2021 at 10.00h, Geb. 20.40-R221
Excursion: Basel, 04.11-05.11-2022
Number of Participants: Maximum 14
Final Presentations: 23.02.2023
Output: Group and Individual work
Simon Hartmann
Federico Coricelli
Josep Garriga Tarrés
Raphael Kadid
Mariana Santana
DE
VERTICAL FAIRGROUND - Dom Nature 7
In ‘Dom Nature 7 - Vertical Fairground’ intervenieren die Studierenden im Zentrum der Messe Basel mit ihrem Flaggschiff Art Base. Die Studierenden entwerfen spekulative Projekte, welche darauf abzielen, das Messeleben und den Alltag im Herzen Basels miteinander zu verweben..
Das Entwurfsstudio erforscht den Begriff des Hochhauses als eklektische und vielfältige Infrastruktur und macht einen Bogen um das erschöpfte Verständnis des Hochhauses als abstrakte und hermetische Extrusion identischer Stockwerke mit minimaler Grundfläche, maximaler vertikaler Ausnutzung und Rentabilität. Wie können große gestapelte Räume eine vertikalisierte und durchlässige Gemeinschaftserfahrung ermöglichen? Und welche materiellen, sozialen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Strategien ermöglichen eine langfristige Anpassungsfähigkeit einer vertikalen Messe über die gesamte Höhe?
Die Arbeit der Studierenden wird einen Beitrag zur laufenden Diskussion über die zukünftige Rolle der Messe im Stadtzentrum von Basel leisten. Eine Rolle, die dem Potenzial als urbaner Katalysator gerecht werden sollte, mit einem stärker hybriden Messegelände als öffentlichem Gut.
Sprache: Englisch
Zeitplan: Wöchentlich - donnerstags
Erstes Treffen: 27.10.2021 um 10.00h, Geb. 20.40-R221
Exkursion: Basel, 04.11-05.11-2022
Anzahl der Teilnehmer: Maximal 14
Abschließende Präsentationen: 23.02.2023
Ergebnisse: Gruppen- und Einzelarbeit